Programme

Das neue Programm 2024

– Giants Of Swing –

Am 24. Mai 2024 präsentiert die Big Band JAZZORGAN ihr brandneues Programm mit Musik der GIANTS OF SWING – den größten Big Band-Klassikern der Dreißiger und Vierziger Jahre!

 

Nach den umjubelten Tribute-Konzerten für Buddy Rich, Stan Kenton und Benny Carter haben sich die Musiker um Bandleader Bodo Schmidt etwas Besonderes ausgedacht: JAZZORGAN spielt die berühmten Titel der besten Big Bands aller Zeiten – Titel der legendären Bands von Glenn Miller, Tommy Dorsey, Woody Herman oder Les Brown.

 

Folgen Sie den engagierten Musikern von JAZZORGAN in die goldene Ära der Big Bands, in der virtuoses Zusammenspiel, kreative Improvisationen, aber auch pures Entertainment und mitreißende Ballroom Dance Music untrennbar miteinander verbunden waren.

Niemals zuvor und nie danach war der klassische Big Sound erfolgreicher!

 

Es erwartet Sie ein jazziges Gipfeltreffen der Ikonen der Big Band Musik – freuen Sie sich auf Hits wie den „Trumpet Blues“ von Harry James, auf „Begin the Beguine“ von Artie Shaw oder auf „Skyliner“ von Charlie Barnet – und erstmals wird die Big Band JAZZORGAN mit einer Gesangssolistin auftreten!

 

Konzerttermine:

24. Mai 2024, Jazztage Garbsen

TRIBUTE TO Benny CARTER

Im November 2021 zelebriert die Big Band Jazzorgan eine  Hommage an den großen Komponisten und Multiinstrumentalisten Benny Carter.

Der 1907 geborene Wegbegleiter von so bekannten Namen wie Fletscher Henderson, Coleman Hawkins, Django Reinhardt, aber auch Mitentdecker von Dizzy Gillespie, Max Roach oder J.J. Johnson, komponierte nicht nur für seine eigenen Formationen, sondern auch für Filme wie „The Gene Krupa Story“.

So war es nur eine Frage der Zeit, dass er auch für das Count Basie Orchester, in den 1960 Jahren eine der wichtigsten und populärsten Big Bands, einen Kompositionsauftrag übernahm.

„ Die Kansas City Suite“, nicht etwa Landschaften oder Häuserschluchten sind hier Thema, sondern die Night Clubs. Titel wie „Rompin’ at the Reno“, „Miss Missouri“ oder „The Legend“ lassen die Atmosphäre dieser Zeit wieder erahnen.

Auf dieser Reise begleitet Sie die Big Band Jazzorgan. „Ein musikalischer Kneipenbummel der besonderen Art“.

TRIBUTE TO STAN KENTON

Im Mai 2022 spielte die Big Band JAZZORGAN das neue Programm mit Musik des legendären Bandleaders Stan Kenton, der den großorchestralen Sound in die Big Band-Musik brachte.

Der 1911 geborene Musiker aus Wichita, Kansas, entwickelte früh eine besondere Leidenschaft für den orchestralen Jazz und im Laufe seines Lebens erfand er ganz unterschiedliche

Big Band-Sounds: Vom eher traditionellen Klang der Dance Bands über Fusionen mit europäischer Klassik bis hin zu Latin Jazz und Jazzrock reicht die Bandbreite von Kentons Musik. 

Gemeinsam mit bedeutenden Musikern seiner Generation wie Lee Konitz, Art Pepper, Bill Holman und dem Arrangeur Pete Rugolo wurde Stan Kenton zur Legende des „Third Stream“ und des „Progressive Jazz“ mit großformatigen Besetzungen, gewaltigen Akkorden und geschichteten Klangmassen.

Der Konzertabend ist ein Streifzug durch das musikalische Werk Stan Kentons mit Big Band-Klassikern wie „Dynaflow“, „Intermission Riff“, „The Peanut Vendor“ oder „Artistry in Boogie“.

TRIBUTE TO BUDDY RICH

Im Mai 2023 spielt die Big Band JAZZORGAN das neue Programm mit Musik des einzigartigen Big Band-Drummers BUDDY RICH, der wie kein anderer Jazz-Schlagzeuger Virtuosität und mitreißende Energie in seinem Stil vereinigte.

Geboren im Jahre 1917 in New York wurde die Jazzwelt schnell auf den überaus talentierten und ehrgeizigen jungen Drummer aufmerksam. BUDDY RICH spielte bereits in der Swing-Ära mit allen Größen des Jazz zusammen – in den Big Bands von Tommy Dorsey, Artie Shaw oder Harry James, aber auch in kleinen Formationen mit Stars wie Louis Armstrong, Dizzy Gillespie und Charlie Parker. Frank Sinatra half ihm, seine erste eigene Big Band zu gründen.

BUDDY RICH strahlte ungeheure Energie aus und er gilt bis heute als einer der technisch besten Drummer aller Zeiten. Er war Perfektionist und stellte hohe Ansprüche an sich und seine Musikerkollegen. Daneben galt er als Jazzer mit Allüren, der Umgang mit ihm war nicht immer leicht.

Musikalisch entwickelte sich BUDDY RICH in den 1960er und 1970er Jahren stetig weiter: Vom klassischen Swing über Latin bis zu Jazzrock und Soul spielte er mit seinen Big Bands alles, was ihn künstlerisch forderte. Freuen Sie sich auf Klassiker wie „Groovin’ Hard“, auf Gospeljazz wie „Mercy, Mercy, Mercy“, auf Latinsound wie „Nutville“ oder auch auf „Norwegian Wood“ – den legendären Beatles-Song im Big Band-Arrangement.